Kronen braucht man dann, wenn einzelne Zähne so stark geschädigt sind, dass sie mit Füllungen nicht mehr repariert werden können. Brücken macht man, wenn Zähne fehlen und Implantate nicht möglich oder gewünscht sind. Sie bestehen aus zwei oder mehreren Kronen und Brückengliedern, die die fehlenden Zähne erstezen.
Klassische Kronen und Brücken bestehen aus sogenannter Metallkeramik. Das bedeutet: Sie haben innen einen Kern aus Metall, der von Keramik überzogen ist. Das Problem dabei ist: Wenn das Zahnfleisch im Lauf der Zeit zurück geht, können die dunklen Metallränder sichtbar werden.
Wir empfehlen - vor allem für die vorderen Zähne - Kronen und Brücken aus reiner Keramik. Aber auch für die Backenzähne. Warum?
Es gibt also auch klare gesundheitliche Gründe für Kronen und Brücken aus reiner Keramik!
Moderne Keramiken für Kronen und Brücken sind heute so stabil, dass Sie bedenkenlos für festsitzenden Zahnersatz verwendet werden können. Damit können neue Kronen und Brücken so gestaltet werden, dass niemand sieht, dass es "künstliche Zähne" sind.
Man sieht keine dunklen Ränder am Übergang zum Zahnfleisch. Und die Keramik verfärbt sich nicht: Sie behält ihre helle farbe lange Zeit.
Dazu kommt, dass sie wesentlich besser körperverträglich ist als Metalle. Zusammengefasst: Kronen und Brücken aus reiner Keramik sind die bessere Alternative!
Wenn zu viele Zähne fehlen, können die Lücken nicht mehr mit Brücken geschlossen werden. Dann komen heutzutage vor allem Implantate zum Einsatz. Manche Menschen möchten allerdings keine Implantate, sondern herausnehmbaren Zahnersatz. Welche Möglichkeiten es dafür gibt, erfahren Sie auf der folgenden Seite: